Wissenschaftstheoretische Betrachtung und Einordnung der Musik:
Die Biologie hat zum Gegenstand die Erfahrbarkeit des Inhaltes von Anmut im Hinblick auf die Geborgenheit ihrer Ordnung bei Öffnung gegenüber den Effekten von Stimmungen und den empirisch fassbaren Harmonien, indem sie die Fähigkeiten des Menschen deutet, Einsicht ins Erleben zu tragen, und damit dem "suchen" von "körpern" die Konkretion zukommen lässt, die ihm gebührt. Unter Verabwesung der Todesidee hilft sie, der Blockierung der Lebensfähigkeit des Menschen durch Fremdheit und Sicherheit zu wehren.
Die Sprachwissenschaft (einschließlich der Musik) ist Fachgebiet der Biologie und hat als Aufgabe, jene Elemente einsichtig zu machen, die Abbildungen von Ordnung geben, und so zu deuten, dass Vorausurteilen gewehrt wird und sie unter Verabwesung der Todesidee ihre Erkenntnisse in die Konkretion trägt.
Folgende Perspektiven der Sensitiven Musiktheorie werden kurz erläutert:
1.) Nooanalytische Perspektive
2.) Noosomatische Perspektive
4.) Rollentheorie
5.) Phänomenologischer Ansatz zum Wesen der Musik
Bereiche der Sensitiven Musiktheorie
Musizierende (Musizierentwicklung)